Coaching

Wisset, dass das Geheimnis des Glücks die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber der Mut ist. (Perikles *um 490-429 v. Chr.)

In meiner langjährigen Tätigkeit als Coach und Ausbilder für angehende Führungskräfte, als Speaker, als Heilpraktiker für Psychotherapie in meiner eigenen Praxis in Bremen, als Schauspieler auf der Theaterbühne, als Personal Trainer und als Unfallopfer kann ich mit Gewissheit sagen, es braucht Mut.

Das Wort Mut ist ein abgeleiteter Begriff aus den beiden Worten:
„mo“ (indogermanisch), was „einen starken Willen besitzen“ und „sich mühen“ bedeutet – sowie
„mout“ (althochdeutsch), was „Sinn“, „Seele“ (auch „Geist“), „die Kraft des Wollens“ und „Bereitschaft des Empfindens“ bedeutet.

Wenn Du Experte auf einem Gebiet bist und Du eingeladen wirst einen Fachvortrag oder eine Präsentation zu halten, Dir der Gedanke daran vor einem großen Publikum zu sprechen das Blut in den Adern gefrieren lässt, dann brauchst Du Mut.

Wenn Du leidenschaftlicher Musiker bist und die Chance Deines Lebens bekommst vor großem Publikum aufzutreten, aber allein die Vorstellung daran schnürt Dir die Kehle zusammen und lässt Deine Hände so zittern, dass Du nicht einen einzigen Ton triffst, dann brauchst Du Mut.

Wenn Du Student bist und Dein Abschluss von der Benotung eines Referates oder einer Präsentation abhängt, sich bei Dir aber im Angesicht deines Professors und Deiner Kommilitonen der Schleier der Ahnungslosigkeit auf Dein Wissen legt, dann brauchst Du Mut.

Oder wenn Du Dich einer Prüfung stellen musst und die Anwesenheit der Prüfungskommission bzw. des Judges, wie es bei den Dudelsackspielern heißt, einem geschlossenen Wasserhahn gleicht, der das Gelernte daran hindert vom Gehirn in die Finger zu fließen, dann brauchst Du Mut.

In unserem Leben entstehen viele Situationen, die uns ängstigen, ein schlechtes Gefühl empfinden und uns sogar erstarren lassen können. Dann braucht es Mut dieses bestimmte Gefühl zu überwinden, das uns wie ein Reh im Lichtkegel eines Scheinwerfers verharren lässt um nicht unter die Räder zu kommen.

Es ist die Angst die uns an vielen Dingen hindert. Dinge von denen wir schon lange geträumt haben, aber uns nicht wagen sie zu tun. Wir haben Angst einen neuen Anfang zu machen. Wir haben Angst zu versagen. Wir haben Angst vor der Meinung anderer Menschen. Wir haben Angst uns wahrhaftig und echt zu zeigen, weil wir Angst haben von den anderen abgelehnt und verurteilt zu werden. Wir haben Angst davor unsere Gefühle zu zeigen, weil wir Angst haben uns dadurch verletzlich zu machen, ...usw.

Du kannst Deine Ängste, egal welche es sind, an die oben genannten anhängen und ich behaupte, dass wovor Du wirklich und wahrhaftig Angst haben solltest, wird nicht dabei sein.

Die größte Angst die wir haben sollten, ist die Angst, vor lauter Angst, nicht zu leben. (Ivi Ilievski)

Lies den Satz noch einmal.

Auf meinen findingIVI Seminaren und Workshop’s, lernst Du etwas über das Gefühl der Angst im Allgemeinen. Wir beantworten u.a. die Fragen: Was ist Angst? Wo kommt sie her? Warum ist sie gut? Warum ist sie schlecht? Was kann ich dagegen tun, bzw. wie kann ich sie nutzen?

Du lernst einige Strategien kennen, wie Du mit der Angst umgehen kannst. Du bekommst Erste Hilfe Werkzeuge in die Hand, die Dir kurzfristig helfen können, aufkommende Angst, Aufregung, Nervosität und Lampenfieber vor Auftritten in den Griff zu bekommen.

Um an meinen Seminaren und Workshop’s teilzunehmen brauchst Du Mut. Sei mutig. Alle Experten dieser Welt können Dir nicht helfen, wenn Du nicht bereit bist, Deinen Teil beizutragen. Denn es kostet Dich nur ein wenig Mut, um Deine Träume wahrzumachen.

Die Einzelheiten und Inhalte der Seminare und Workshop’s, entnimmst Du bitte der Rubrik Termine auf der Webseite www.findingivi.com